Lieber Sebastian Kurz,
ja, jetzt sind wir schon einigermaßen irritiert. Sie waren kürzlich in Bozen und haben uns ganz vergessen. Ich beziehe mich auf Ihren Besuch in der ...
Aus ff 39 vom Donnerstag, den 27. September 2018
Der Mann sitzt auf dem Friedhof und malt sich aus, „wie es wäre, wenn jede der Stimmen noch einmal Gelegenheit bekäme, gehört zu werden. Natürlich würden sie vom Leben sprechen. Er dachte, dass der Mensch vielleicht erst dann endgültig über sein Leben urteilen konnte, wenn er sein Sterben hinter sich gebracht hatte“.
In „Das Feld“ (Hanser Berlin 2018, 240 Seiten, 23,50 Euro) lässt der Schriftsteller und Schauspieler Robert Seethaler (52) mithilfe der Toten das Dorfleben wieder auferstehen. 29 Schicksale erzählt er, die miteinander verbunden sind, manche
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