Worüber wir im neuen Jahr reden müssen – Teil 2
Auf die Stärken schauen: Ulrike Huber ist Jugendarbeiterin. Warum, fragt sie sich, traut die Gesellschaft den Jugendlichen so wenig zu?
Aus ff 01 vom Donnerstag, den 03. Januar 2019
Literatur – Natascha Wodin: (gm) An einem kalten Tag des Jahres 1989 kehrt die Schriftstellerin Natascha Wodin in die Stadt zurück, in der sie aufgewachsen ist und in der ihre Mutter sich das Leben genommen hat. Durch die Fenster des Leichenschauhauses sieht sie ihren toten Vater, papierdünn sind seine Hände geworden. Er ist ein Mensch, den sie eigentlich gar nicht kennt, er war immer weg, und wenn er da war, tat er ihr Gewalt an. In ihrem neuen Buch „Irgendwo in diesem Dunkel“ (Rowohlt 2018, 240 Seiten, 21,40 Euro) macht sich Wodin auf die Suche nach diesem
Auf die Stärken schauen: Ulrike Huber ist Jugendarbeiterin. Warum, fragt sie sich, traut die Gesellschaft den Jugendlichen so wenig zu?
Uns und unsere Werte verteidigen: Das Volkstum hatte 2018 ein schlechtes Jahr. Der Landeskommandant der Schützen, Elmar Thaler, meint, 2019 geht es um nichts weniger als die Verteidigung des Abendlandes.
Stephan Schmidt Wulffen antwortete in ff 50/18 auf ein Interview des Künstlers Thomas Sterna (ff 47/18). Das will dieser nun wiederum nicht auf sich sitzen lassen.
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