Kultur
Ode an Jesolo
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 13. Juni 2019

Fotografie und Literatur: Alois Schöpf beginnt seine Jesolo-Ode mit dem Satz: Ich bin seit meinem siebten Lebensjahr Stammgast. Die Rezensentin gibt unumwunden zu: Wenn ich es nicht schaffe, einmal im Jahr nach Jesolo zu kommen, bringt das Unglück. Warum es Mut braucht, das zuzugeben? Weil man sich als gemeiner Tourist outet. Die Schönen und die Reichen und die Intellektuellen und die Möchtegerne sind anderswo. Alois Schöpf bringt das auf den Punkt. Noch keiner ist von einer Reise nach Tibet wesentlich gescheiter zurückgekommen als jene, die ökologisch verträglich
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