„Bankrotterklärung der Politik“
Trotz des Rücktritts von Christoph Baur beharren Landesregierung und Stadt Bozen auf ihrer Marschroute: Das Bahnhofsareal wird einem Großinvestor übertragen. Zum Schaden der Stadt?
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 20. Juni 2019
„Ich bin ziemlich eingespannt“, sagt Luca D’Andrea, als wir uns für das Gespräch verabreden. Gerade ist sein neues Buch erschienen, wieder ein Thriller
(„Il respiro del sangue“. Einaudi 2019, 384 Seiten, 19 Euro). Es ist ein Buch mit einem steilen Rhythmus, vielen Dialogen, vielen Wendungen, vielen Figuren. Es hält einen bis zum Ende, auch wenn D’Andrea etwas zum Überbordenden neigt.
Der Autor (40, er lebt in Bozen) ist einer der erfolgreichsten italienischen Schriftsteller – mit einer Erstauflage von 20.000 Exemplaren, einer halben Million an
Trotz des Rücktritts von Christoph Baur beharren Landesregierung und Stadt Bozen auf ihrer Marschroute: Das Bahnhofsareal wird einem Großinvestor übertragen. Zum Schaden der Stadt?
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