Kultur

Die Lust des Malens

Aus ff 26 vom Donnerstag, den 27. Juni 2019

Christian Reisigl
Christian Reisigl im Atelier, vor einem seiner Bilder: „Nie zu Ende“. © Alexander Alber
 

Der Maler Christian Reisigl ist einer, der sich nicht gemein macht mit dem Kunstbetrieb. Jetzt macht er mit einem Buch auf sich aufmerksam, das den Kern der Kunst freilegt.

Christian Reisigl ist ein Maler, der sich nicht aufdrängt. Einer, der sich nicht gemein macht. Ein Eigenständiger. Für sich selber werben, das kann er nicht.

Jetzt kann er mit einem Buch auf sich aufmerksam machen, ohne viel reden zu müssen. In dem Buch geht es ums Grundsätzliche, um die Existenzbedingungen eines Künstlers. „Trotz Wenn Aber. Malerei“ (herausgegeben von Markus Klammer. Folio Verlag 2019, 175 Seiten, 29 Euro) ist keine Monographie, auch keine Biographie, es ist ein langes Gespräch des Künstlers mit dem Herausgeber (Kunstkritiker, Autor, Lehrer von Beruf).

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