„Männer sind immer mitgemeint“
Die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch forscht seit 40 Jahren zu geschlechtergerechter Sprache. Sie sagt: Warum nicht nach Jahrzehnten der Diskriminierung der Frauen einfach nur die weiblichen Endungen verwenden?
Aus ff 27 vom Donnerstag, den 04. Juli 2019
Ausstellung – Galerie Ghetta: (gm) Alketa Ramaj, -Barbara Gamper, Pakui Hardware, Sári Ember, Ursula Mayer, Valentýna Janü: sechs Künstlerinnen (zwei aus Südtirol), die in der Galerie von Doris Ghetta in Pontives (Gröden) versuchen, weibliche Identitäten auf eine neue Art darzustellen (bis 20. Juli, Kuratorinnen: Adam Budak und Sabine Gamper). Sie bedienen sich dabei der modernen Popmusik – des Musik-videos „Run the World (Girls)“ der schwarzen Sängerin Beyonce, sie tauchen tief in die neuen Mythen ein, die von den Heldinnen der Alltagskultur geprägt
Die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch forscht seit 40 Jahren zu geschlechtergerechter Sprache. Sie sagt: Warum nicht nach Jahrzehnten der Diskriminierung der Frauen einfach nur die weiblichen Endungen verwenden?
Die Frauenbewegung war die radikalste Bewegung der Siebziger- und Achtzigerjahre in Südtirol. Sie hat das Land grundlegend verändert.
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