BrüsselMonster
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Es sind die Stiefelpaare, die etwas in uns auslösen. Es ist ein warmer, ...
Aus ff 34 vom Donnerstag, den 22. August 2019
Film – „Der unverhoffte Charme des Geldes“: (gm) Am Ende des ersten Dialogs im Film hat Pierre-Paul keine Freundin mehr. Er sagt, um viel Geld zu vedienen, sei er zu intelligent, sie wartet auf eine Liebeserklärung, er flüchtet sich zu Wittgenstein. Philosophie hat der Mann studiert, arbeiten tut er als Paketzusteller.
Solche Dialoge sind eine der Stärken im Film „Der unverhoffte Charme des Geldes“ des kanadischen Regisseurs Denys Arcand (Filmclub Bozen). Der Film (121 min.) ist Kriminalkomödie, soziale Anklage, Liebesfilm, Lehrstück über die Macht
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