Unsere tägliche Provokation gib uns heute
Die Südtiroler Freiheit will auffallen, um jeden Preis. Darauf muss man mit Argumenten dagegenhalten. Nicht mit Klagen. Und schon gar nicht mit einem Verbot der Partei.
Aus ff 46 vom Donnerstag, den 14. November 2019
(gm) In seinen frühen Texten schon erweist sich Paul Flora als begnadeter Beobachter. Er übertreibt trefflich und bringt damit die Sache auf den Punkt. Der Punkt war die Schule, die „Mittelschule“, wie sie damals hieß, eigentlich das ehrwürdige akademische Gymnasium in Innsbruck. Dort wurden die Schüler mit Griechisch und Latein gefoltert. Paul Flora (1922 in Glurns geboren, 1927 mit der Familie nach Tirol ausgewandert, 2009 in Innsbruck verstorben) hat schon als Schüler um das Jahr 1940 herum -diese Welt aufgezeichnet und aufgeschrieben. Sein späteres zeichnerisches Werk ist
Die Südtiroler Freiheit will auffallen, um jeden Preis. Darauf muss man mit Argumenten dagegenhalten. Nicht mit Klagen. Und schon gar nicht mit einem Verbot der Partei.
(gm) Die Familie Kim, Vater, Mutter, Sohn und Tochter, leben in einem Kellerloch in -Seoul, sie sind arbeitslos, -Wi-Fi gibt es nur, wenn der Nachbar ...
tja, was soll man da noch sagen? Ins Finale der Next Gen gekommen, der inoffiziellen U21-Tennisweltmeisterschaft, und dieses dann auch noch gegen ...
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