Kultur

Die Schmerztherapie

Aus ff 03 vom Donnerstag, den 16. Januar 2020

Felix Mitterer
Felix Mitterer in der Vorführkabine des Filmclubs in Bozen: „Wollte vor allem gerecht sein.“ © Ludwig Thalheimer
 

Felix Mitterers „Verkaufte Heimat“ ist ein Klassiker. Der Filmclub Bozen zeigt den Film noch einmal. Was hat er uns heute noch zu erzählen?

Felix Mitterer spricht leise, er ist kein Großtuer. Die Geschichten, über die er schreibt, nehmen ihn mit. Er ist den Menschen verbunden, er will aufrütteln. Mitterer ist jemand, der gerne für Volksbühnen schreibt, man sieht ihn oft in der ersten Reihe, wenn Laien seine Stücke aufführen. Dort fühlt er sich wohler als in den großen Theatern.

Mitterer, 71, der seine Karriere als Schauspieler begann, ist ein vielfach gespielter Autor, („Kein Platz für Idioten“ ist ein Klassiker), der immer wieder soziale und historische Themen aufgreift, für erregte Diskussionen sorgt

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