Wegschauen gilt nicht
Gewalt gegen Frauen ist weder eine Privat- noch eine reine Frauensache. Wir alle sind gefordert – und zwar schnell.
Aus ff 07 vom Donnerstag, den 13. Februar 2020
KUNST – THOMAS STERN: (gm) 20 Minuten hielt es der Künstler Thomas Sterna auf einem Bein aus, er zeigte bei seiner Performance den Künstler als „Helden des Kapitalismus“. Der -freischaffende Künstler, der sich selber zu Höchstleistungen antreibt, ist paradoxerweise ein Musterexemplar des Selbstständigen im Neoliberalismus. Das ist eines der Themen in den Performances und Installationen Sternas (61, er lebt in Meran und Aschaffenburg): die Siegerkunst. Immer wieder mischt er sich in Debatten über Kunst und Politik ein. In einem Bildband (Folio 2020, 132 Seiten, 25 €) kann man
Gewalt gegen Frauen ist weder eine Privat- noch eine reine Frauensache. Wir alle sind gefordert – und zwar schnell.
THEATER – VEREINIGTE BÜHNEN BOZEN: (gm) Der Kaiser ist müde, er führt das Land in den Krieg, er kann nicht anders, so wahr im Gott helfe. Im ...
Eine Reise durch Europa in den Tagen nach dem Brexit. Was sich für die Menschen ändert, wovor sie Angst haben. Und worüber sie sich freuen. von Katharina von Tschurtschenthaler
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