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Kurt Mair am Tinkhof, wohnhaft in Hall in Tirol, hat einen guten Riecher. Dieser bescherte dem gebürtigen Ahrntaler am Montagabend 30.000 Euro bei ...
Aus ff 08 vom Donnerstag, den 20. Februar 2020
Literatur – Bov Bjerg „serpentinen“: (gm) Vater und Sohn fahren die Serpentinen hoch auf die Schwäbische Alb, es ist das Kindheitsland des Vaters. Die Erinnerungen drängen her-ein, Idylle und Schrecken zugleich, in der sich die deutsche Geschichte und die Schockwellen der Nazizeit noch abzeichnen.
Bov Bjerg (54) ist mit seinem Roman „Auerhaus“ vor fünf Jahren ein unerwarteter Bestseller gelungen. Das Buch ist von einem besonderen Humor getränkt, der sich nun in „Serpentinen“ (Claasen 2020, 272 Seiten, 24,20 Euro) düster verfärbt. Der Vater
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