„Mich sieht man nicht im Dunkeln“
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 30. April 2020
Die Bauten von Amonn & Fingerle könnten auf den ersten Blick als gewöhnlich und selbstverständlich erscheinen. Keine Flachdächer mit einer Ausnahme, der Zentralgarage in Bozen, keine großen Auskragungen oder langen Fensterbänder, wie wir sie von den Bauten der klassischen Moderne kennen. Das Radikale war nicht ihre Sache. Vielleicht auch deshalb findet man zu ihren Bauten nur wenige Beiträge in der Südtiroler Baugeschichte (ausgenommen Turris Babel 2/1985).
Anfang des 20. Jahrhunderts war Amonn & Fingerle ein angesehenes Architekturbüro, geführt von
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
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