„Mich sieht man nicht im Dunkeln“
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 30. April 2020
Bilderbuch – „Für meinen Jungen“
(ct) Schlicht, aber mit Anmut zeichnet Holly Hatam einfühlsame Bildsequenzen zu Jason Rosenthals Liebesbekundungen an seinen Jungen, den Mutterwaisen. Der Vater spürt der Trauer nach, aber auch der Zuversicht. Er nährt die Hoffnung, auch für sich, dass der Sohn fernerhin genug festen Mut haben wird: Mein Junge, sagt er, wenn du traurig bist, lass die Tränen fließen, wenn dir danach ist, greif nach den Sternen.
Das Bilderbuch vermittelt Kindern, dass niemand auf verlorenem Posten steht. Schon gar nicht mit einem Vater voll
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
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