Turbo Ladurner
Christa Ladurner nutzt das Corona-Fenster, um über die Anliegen von Familien und Frauen zu streiten. Sie ist eine Widerspenstige, die sich nicht zähmen lassen will.
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 18. Juni 2020
SACHBUCH – DAS ENDE DES „DRITTEN REICHES“:
(gm) Die ersten Tage im Mai 1945 kamen dem Schriftsteller Erich Kästner vor wie eine „Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht“. Die Spanne zwischen dem Selbstmord Adolf Hitlers (er schoss sich am 30. April im „Führerbunker“ in Berlin eine Kugel in den Kopf) und der Kapitulation des Dritten Reiches am 7./.8. Mai 1945 war eine „Niemandszeit“. In der freilich weiter gekämpft und gemordet wurde, in der Himmler & Co, weiter wüteten beziehungsweise alles taten, um ihre Haut zu retten.
In „Acht Tage im
Christa Ladurner nutzt das Corona-Fenster, um über die Anliegen von Familien und Frauen zu streiten. Sie ist eine Widerspenstige, die sich nicht zähmen lassen will.
Gegendarstellung zum Artikel in ff 23/20 über den Wiederaufbau der Wurstfabrik Pfitscher in Burgstall
Wer teilt, gewinnt. Wer gemeinschaftlich wohnt, auch? Warum das Konzept Cohousing auch in Südtirol Fuß fassen könnte.
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