„Luder“ mit Folgen
TIROL: (nd) Es war eine kleine, harmlose Kundgebung: Aktivisten des WWF übergaben am 3. Juni in Innsbruck eine Unterschriftensammlung gegen ein ...
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 18. Juni 2020
SACHBUCH – DAS ENDE DES „DRITTEN REICHES“:
(gm) Die ersten Tage im Mai 1945 kamen dem Schriftsteller Erich Kästner vor wie eine „Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht“. Die Spanne zwischen dem Selbstmord Adolf Hitlers (er schoss sich am 30. April im „Führerbunker“ in Berlin eine Kugel in den Kopf) und der Kapitulation des Dritten Reiches am 7./.8. Mai 1945 war eine „Niemandszeit“. In der freilich weiter gekämpft und gemordet wurde, in der Himmler & Co, weiter wüteten beziehungsweise alles taten, um ihre Haut zu retten.
In „Acht Tage im
TIROL: (nd) Es war eine kleine, harmlose Kundgebung: Aktivisten des WWF übergaben am 3. Juni in Innsbruck eine Unterschriftensammlung gegen ein ...
Waltraud Deeg fordert, die Löhne und den Sozialbereich zu stärken: „So können wir auch die lokale Kaufkraft stärken.“ Zudem sollten jetzt alle den Mut haben für eine dringend notwendige Umstrukturierungsdebatte.
Das Norwegenabenteuer des Dichters Norbert C. Kaser im Sommer 1970 war wohl die glücklichste und produktivste Zeit seines Lebens. Von Ralf Höller.
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