Karoline Irschara beantwortet den ff-Fragebogen
Die Sprachwissenschaftlerin und überzeugte Feministin aus Bruneck ist ein Fan von Wacker Innsbruck und manchmal sehr pessimistisch.
Aus ff 33 vom Donnerstag, den 13. August 2020
Vorausgeschickt: Das ist nicht nur ein Buch für Journalisten. Sie spricht Birk Meinhardt (61, geboren und aufgewachsen in der DDR) in seinem jüngst erschienenen Buch „Wie ich meine Zeitung verlor“ direkt an (die erste Auflage ist schon vergriffen, die zweite soll diesen Monat erscheinen).
Der zweifache Egon-Erwin-Kisch-Preisträger beschreibt darin, wie ihm als ehemaligem Topreporter der Süddeutschen Zeitung ausgerechnet von seinem Hausblatt die Publikation mehrerer Reportagen verweigert wurde. Etwa eine Reportage über zwei zu
Die Sprachwissenschaftlerin und überzeugte Feministin aus Bruneck ist ein Fan von Wacker Innsbruck und manchmal sehr pessimistisch.
Stefan Zisser ist Hotelier und war früher einer der erfolgreichsten Eishockeyspieler Italiens. Im ff-Sommergespräch erklärt er, warum der Tourismus so wichtig ist und warum man „manchmal auch zwei Schritte langsamer gehen kann“.
Michl Ebner ist Präsident der Handelskammer und Chef des einflussreichen Athesia-Konzerns. Er sagt: Die Wirtschaftsverbände seien gut und wichtig. Sie kümmerten sich um Lebensqualität und Zukunftsperspektiven. (Interview zu "In der Hand der Lobby")
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