Diskutieren verboten
WAHLEN: (ml) Die Meldung würde unter normalen Umständen in der Rubrik Abseits dieses Magazins landen. Doch das Attribut normal ist bei einem der ...
Aus ff 36 vom Donnerstag, den 03. September 2020
(gm) Wenn man heute den Roman „Deutschstunde“ von Siegfried Lenz liest, hat man immer auch die Bilder des Malers Emil Nolde und die neuesten Erkenntnisse über dessen Leben vor Augen. Lenz formte den Roman nach dem Leben des Malers, dessen Bilder die Nazis für „entartet“ hielten. Im Roman, der 1968 erschien, gab er ihm den Namen Max Ludwig Nansen. Heute weiß man, dass Nolde durchaus Sympathien für die Nazis hatte. „Deutschstunde“ war einer der erfolgreichsten Romane der deutschen Nachkriegsliteratur, heute liest er sich ein wenig
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