Risentimento in via Longon
Risentimento in via Longon
Aus ff 37 vom Donnerstag, den 10. September 2020
FILM – „MOLECOLE“ VON ANDREA SEGRE:
(gm) „Wenn wir nur mehr wären, porco cane“, sagt die junge Frau, „dann könnten wir uns die Stadt wieder zurückerobern“. Sie dirigiert ihre Gondel durch eine leere Stadt, sie erzählt, warum sie gerne in Venedig lebt und warum ihr das nur mit Mühe gelingt. -Elena ist eine Gondoliera, sie hat den Beruf von ihren Eltern gelernt.
Am Ende ist Venedig in „Molecole“ von Andrea -Segre (Filmclub Bozen) eine leere Stadt, „deserta“, ausgestorben. Es bleiben dem Filmer nur mehr die Bilder einer Stadt ohne Menschen, der
Risentimento in via Longon
Alpen-Restaurant „Elisabeth“, Innerpens/Sarntal. Gepflegte Sarner Bauernkuchl mit Grenzüberschreitungen.
AUSSTELLUNG – FONDAZIONE ANTONIO DALLE NOGARE: (gm) In der Nacht, so heißt es, hätten die Kunstwerke ein Eigenleben bekommen, sich selbstständig ...
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