Fernsehblatt mit Folgen
Ruhig ist es in den 40 Jahren, seit es die ff gibt, selten zugegangen. Chronik eines Magazins, das von Turbulenzen lebt und Südtirol bereichert – damals wie heute.
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 17. September 2020
KULTURZENTRUM – BRIXEN:
(ris) Vom Faschismus zum Dreampop: Das Astra in Brixen, als ideologische Erziehungsanstalt erbaut, erstrahlte in pinkem Scheinwerferlicht. Am vergangenen Samstag eröffneten Nora Pider und Julian Angerer („Anger“), Shootingstars der Pop-szene (ein „Amadeus Award“) das neue Kulturzentrum (Bild). Installationen von AliPaloma, eine Soundperformance von Arno Dejaco und Laura -Zöschg, das audiovisuelle Tanzstück „Beneath the Mountain“ (Sabrina Fraternali) und das Chorsprechstück „Mein Brenner“ (Miriam Unterthiner mit VokalEnsemble2000) waren
Ruhig ist es in den 40 Jahren, seit es die ff gibt, selten zugegangen. Chronik eines Magazins, das von Turbulenzen lebt und Südtirol bereichert – damals wie heute.
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