DER MEDIENSTAR
Georg Tschurtschenthaler: (gm) Selten sondert Der Spiegel so viel Lob ab wie für die Doku-Serie „Roh-wedder – Einigkeit und ...
Aus ff 39 vom Donnerstag, den 24. September 2020

Der Künstler Riccardo Giacconi (35) versucht in seinen Arbeiten, Südtiroler Befindlichkeiten zu ergründen, Traumata, die bis heute nicht verheilt sind. Er hat dafür Begriffe, Wappen und Embleme verwendet, die er bei seinen Recherchen im Land vorgefunden hat. Er zeichnet in seinen Arbeiten den inneren Zustand Südtirols auf.
„Volk“, „Acker“, „Besatzung“, „Schmerz“, „Verräter“. Das „Volk“: die Tatzen eines Bären, der die Krallen ausfährt. Der „Schmerz“ das geteilte Oberkleid eines Adeligen, aus den Ärmeln schauen die Klauen eines
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