Ein Ort für Bedürftige
Bibliotheken sind Orte der Begegnung, für Menschen, die suchen, was ihnen fehlt. Doch wie stehen wir zu diesen Orten? (Beitrag von Hans Drumbl)
Aus ff 40 vom Donnerstag, den 01. Oktober 2020
(gm) Die Arbeiten von Nataly Maier sind, wenn man so will, in der Natur entstanden. In Ihnen findet man, verfremdet, die Farben und Formen von Wasserfällen oder von Pflanzen wieder. Ihre Arbeiten sind stets als Dyptichon angelegt, als genau vermessene Zweiteiler. Maier, 63, ist in München geboren und lebt in Mailand und Starnberg.
Nataly Maier übersetzt in Farben, was sie sieht. Sie ist eine Farb- und Formsucherin. Das macht sie mit äußerster Disziplin und Präzision, wie eine Zen-Meisterin, die -gerade einmal so viel an Essen zu sich
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