Das Ende der Nacht
Andreas Kofler lebt seit zehn Jahren in Paris. Die Menschen, sagt er, ringen mit den erneut harten Eingriffen in ihr Leben: „Die Situation ist sehr angespannt.“
Aus ff 44 vom Donnerstag, den 29. Oktober 2020
TREVI – AUSSTELLUNG: (aw) Vor 500 Jahren starb Raffaello Sanzio da Urbino, damals wie heute auch als Raffael „der Göttliche“ bekannt. Dem bedeutenden Künstler (1483-1520) der Hochrenaissance wird nun auch in Bozen gedacht – dem Amt für Kultur (Abteilung Italienische Kultur) ist es gelungen, den Wandteppich „Der wunderbare Fischzug“ von der Galleria Nazionale delle Marche auszuleihen. Ausgestellt wird das großformatige Werk aus Seidenfäden, das nach einem Karton Raffaels (eine Vorlage in Originalgröße) im 17. Jahrhundert gearbeitet wurde, im Bozner Kulturzentrum Trevi
Andreas Kofler lebt seit zehn Jahren in Paris. Die Menschen, sagt er, ringen mit den erneut harten Eingriffen in ihr Leben: „Die Situation ist sehr angespannt.“
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