Ein Ort des Übergangs
Mühlbach ist kein typisches Südtiroler Dorf. Armin Mutschlechner zeigt das in seinem Buch über sein Heimatdorf klar auf. Und er räumt auf mit Verdrängungen, Schauermärchen und Fehlinterpretationen.
Aus ff 45 vom Donnerstag, den 05. November 2020
Zeitgenössischer Tanz – Uraufführung: (aw) Ein Luxusresort am Fuße eines Gletschers wird von einer Lawine überrollt, sechs Menschen sind vom Rest der Menschheit abgeschlossen. Sie kämpfen ums Überleben. Die Storyline von „Trequanda“, einem zeitgenössischen Tanzstück von Veronika Riz, ist eine Metapher über den Klimawandel. Das Stück wurde vergangene Woche im Ex-Masten-Gebäude in Bozen uraufgeführt.
Eine Plastikplane wird weggezogen, sechs Tänzer versuchen, sich vom Boden zu lösen, kippen aber immer wieder nach vorne. Einige Meter über den
Mühlbach ist kein typisches Südtiroler Dorf. Armin Mutschlechner zeigt das in seinem Buch über sein Heimatdorf klar auf. Und er räumt auf mit Verdrängungen, Schauermärchen und Fehlinterpretationen.
Wie wir durch den harten Corona-Winter kommen: Titelgeschichte in ff 44/20
Martin Foradori, Vizepräsident des Konsortiums „Südtirol Wein“, über die Querschüsse von IDM bei der Weinvermarktung – und einen Affront mit Folgen.
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