Unverstanden
Corona und der Umgang damit wird immer mehr zu einer Glaubensfrage. Es vermischen sich Kritik, Wut und krude Theorien. Die Feindbilder sind Politiker, Behörden und Medien. Für Zwischentöne gibt es kaum noch Platz.
Aus ff 46 vom Donnerstag, den 12. November 2020
Sie war für ihren Geschmack neuerdings etwas zu viel in den Medien. Interviews in Zeitungen, ein Porträt im TV-Theatermagazin von Rai Südtirol, jetzt ff. Johanna Porcheddu liebt zwar das Scheinwerferlicht, nicht aber wenn es abseits der Bühne angeht und sie auch noch alleine anstrahlt. An mediales Rampenlicht muss sie sich erst noch gewöhnen. Dass es gerade jetzt konzentriert auf sie fällt, hat mit ihrer neuen Rolle zu tun: Sie hat in diesem Herbst offiziell die Leitung des Meraner Theaters in der Altstadt angetreten. Damit tritt sie in die Fußstapfen von Theaterpionier Rudi
Corona und der Umgang damit wird immer mehr zu einer Glaubensfrage. Es vermischen sich Kritik, Wut und krude Theorien. Die Feindbilder sind Politiker, Behörden und Medien. Für Zwischentöne gibt es kaum noch Platz.
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