„Politik muss wissen, was sie will“
Modell Südtirol: Um die Infektionswelle mit einem einzigen punktuellen Massentest tatsächlich brechen zu können, bräuchte es viel Glück, sagt der Infektiologe Gernot Walder.
Aus ff 48 vom Donnerstag, den 26. November 2020
Riccardo Giacconi sitzt gerade in einem Häuschen am Meer in den Marken. Die Region ist covid-orange eingefärbt, im Gegensatz zu Giacconis Wohnort Mailand. Mailand ist covid-rot wie Südtirol. In den Marken ist er geboren und aufgewachsen.
Eigentlich hätte er in diesen Tagen in Südtirol sein wollen, um seine Recherche für ein Radiofeature über die „Provincia autonoma di Bolzano“ fortzusetzen. Er weiß inzwischen mehr über Südtirol als so mancher Südtiroler.
Giacconi, 35, hat mit den Recherchen vor gut zwei Jahren für ein Projekt für den „Steirischen Herbst“
Modell Südtirol: Um die Infektionswelle mit einem einzigen punktuellen Massentest tatsächlich brechen zu können, bräuchte es viel Glück, sagt der Infektiologe Gernot Walder.
Leo Breitenberger ist ein stiller unter den Südtiroler Top-Alpinisten der 60er- und 70er-Jahre. Seine Begehung der Matterhorn-Nordwand jährt sich heuer zum 50-sten mal. Vom Klettern will er auch als 75-Jähriger nicht lassen.
Sterneküche billig, Basisweine günstig. Egon Heiss, Restaurant „Prezioso“ im „Castel Fragsburg“, Meran, und die Klassik-Weine der Kellerei Kaltern.
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