Merci Henri
Henri Chenot, zu dem die Schönen und Reichen dieser Welt pilgerten, ist am 2. Dezember in Lugano verstorben. Ein Nachruf.
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 10. Dezember 2020
Ein Mann, ein Haus, ein Jahr:
Mit Plänen ist das so eine Sache: Sie funktionieren nicht immer. Henry Beston wollte eigentlich nur zwei Wochen in seinem kleinen Holzhaus am Meer verbringen, doch dann blieb er ein ganzes Jahr. Die meiste Zeit ist er allein, er macht stundenlange Erkundungen am Tag und in der Nacht, seine Beobachtungen hält er in Notizbüchern fest.
Das Buch ist ein Klassiker des „nature writing“: Farbig, detailliert und sinnlich beschreibt Beston die Geräusche der Brandung, die Formen der Dünen, das Licht in seiner unterschiedlichen
Henri Chenot, zu dem die Schönen und Reichen dieser Welt pilgerten, ist am 2. Dezember in Lugano verstorben. Ein Nachruf.
Der Fahrdienstleister Tundo lässt Mitarbeiter und Klienten im buchstäblichen Regen stehen. Klar, die Süditaliener, heißt es. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Fotografie – Georg Zeller: (gm) Um in diesen Häusern zu leben, muss man Geld haben, viel Geld. Wer im „Security Estate Silver ...
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