Wintersaison ade
Volle Skipisten, volle Beherbergungsbetriebe – an dieses Szenario glauben viele Touristiker im Lande nicht mehr. Ihre Hoffnungen: Impfung, Wärme, Sommer.
Aus ff 03 vom Donnerstag, den 21. Januar 2021
(gm) Das Gute am Buch von Adam Przeworski (81, er lehrt Politikwissenschaften an der New York University) ist, dass er nicht übertreibt, er redet die Krise der Demokratie nicht herbei. Er sagt, grob zusammengefasst, Demokratie stecke erst in einer Krise, wenn Fäuste, Steine oder Kugeln an die Stelle von Wahlzetteln
treten.
Seinen Betrachtungen in „Krisen der Demokratie“ -(Suhrkamp 2020, 254 Seiten, 19,80 Euro) liegt ein -minimalistischer Begriff von Demokratie zugrunde, als „politische Ordnung, in der Bürgerinnen und Bürger ihre Regierung mittels Wahlen bestimmen
Volle Skipisten, volle Beherbergungsbetriebe – an dieses Szenario glauben viele Touristiker im Lande nicht mehr. Ihre Hoffnungen: Impfung, Wärme, Sommer.
Jenseits des Brenners
Die Arbeiter und Arbeiterinnen haben niemanden, der sie wirklich vertritt. Nie war es so nötig wie in Zeiten dieser tiefen Krise, soziale Gerechtigkeit einzufordern.
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