Magere Staatshilfen
Mit immer neuen Dekreten stützt der italienische Staat die heimischen Betriebe. Doch sie reichen kaum aus, um die Krise zu stemmen. Wer bisher wie viel bekommen hat – eine Analyse.
Aus ff 05 vom Donnerstag, den 04. Februar 2021
Literatur – „Vati“ von Monika Helfer: (gm) „Vati“ redet erst auf einer Zugfahrt nach Berlin, als seine Tochter schon erwachsen ist. Es wird kein Dialog, sondern ein Monolog, aber immerhin. Die Erzählerin in Monika Helfers neuem Roman „Vati“ (Hanser 2021, 176 Seiten, 22 Euro) erlebt einen anderen Vater.
Wie schon in „Bagage“ (2020) bohrt Helfer in ihrem neuen Roman tief in der Familiengeschichte, „Vati“ ist auch eine Selbstbefragung, die immer wieder um das eigene Erinnern kreist, um das, was die Familie einem als Prägung mitgibt. Deshalb ist
Mit immer neuen Dekreten stützt der italienische Staat die heimischen Betriebe. Doch sie reichen kaum aus, um die Krise zu stemmen. Wer bisher wie viel bekommen hat – eine Analyse.
Steuerberater Richard Burchia geht mit Staat und Land hart ins Gericht: Die Verlustbeiträge reichen bei Weitem nicht aus, um die Südtiroler Unternehmen zu retten. (Interview zu "Magere Staatshilfen")
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.