Subkultur auf Tauchgang
Die Jungen schützen die Alten. In einer Gesellschaft ohne Ekstase aber leidet nicht nur die Jugend. Warum wir uns einen weiteren Sommer ohne Festivals nicht leisten können.
Aus ff 11 vom Donnerstag, den 18. März 2021
(ml) „Di per di“ nennt sich die aktuelle Einzelausstellung von Walter Moroder in der Galleria Doris Ghetta (Pontives). Der Grödner Bildhauer, 58, zeigt darin eine Gruppe seiner neuesten Skulpturen – kontrastreich ergänzt mit einer Auswahl von Arbeiten auf Papier und auf Leinwand. Moroders Figuren betonen – passend zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation – in Ausdruck und Arrangement ihre Isolation. Das Kernthema seines künstlerischen Schaffens bleibt die Arbeit an der menschlichen Figur, die die Holzmodellierung und die Beziehung zwischen Körper und Raum
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