Quarantäne zu fünfzig
Obdachlose
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 25. März 2021
(ml) Das alte Wort Brache meint den unbestellten Teil der Flur im Sinne von „nicht angebaut“. So klärt die neue Arunda auf. Für die Kulturzeitschrift ist die Brache Freiland, Chaos, Farbe, -Anarchie, Fantasie und Verfall in einem. Diese künstlichen „Zonen“ können und wollen sich nicht anpassen. Siegfried de Rachewiltz erinnet an eine vergessene Düngetechnik, Christian Stecher und Erich Kofler Fuchsberg finden neue Welten zwischen den Zeilen. -Karin Dalla Torre sieht Stilfs als Lehrmeisterin, Anton Holzer analysiert unsere Wegwerfgesellschaft anhand der -neuen Nutzung von alten
Obdachlose
Onlinebetrüger richten mit durchschaubaren Tricks Schaden in Milliardenhöhe an. Warum gehen Menschen ihnen trotzdem auf den Leim? Ein Selbstversuch.
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