Kultur

Märchenonkel Momo

Aus ff 19 vom Donnerstag, den 13. Mai 2021

Theater „Monsieur Ibrahim und  die Blumen des Koran“
Lukas Lobis erzählt uns Wohlfühl­geschichten von Moses und Monsieur Ibrahim: Es bleibt nichts anderes übrig, als zu nicken. © Dario Conci
 

Die Vereinigten Bühnen Bozen spielen den Herzenswärmer „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“. Eine Inszenierung, die nur Konsens und keine Reibung erzeugt.

Die Vereinigten Bühnen Bozen (VBB) beginnen die Covid-Saison (oder soll man sie schon Nach-Covid-Saison nennen?) mit Wohlfühltheater, mit „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ von Éric-Emmanuel Schmitt (61, französischer Autor, der in Brüssel lebt).

Das Buch, 2001 erschienen, ist ein Herzens-wärmer, im dem sich jeder wiederfinden kann. Es fordert nichts, außer einverstanden zu sein – mit der Botschaft von Toleranz und Güte, die es verströmt. Der Roman ist ein Weltbestseller.

Im Studio des Bozner Stadttheaters ist genug Platz, der Nebensitz immer frei. Es

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