Weiler in Not
Im idyllischen Signat geht das Gespenst einer Wohnbauzone um. Der Rittner Bürgermeister wiegelt zwar ab – doch das Begehren nach Wohnraum im Grünen unweit von Bozen ist groß.
Aus ff 20 vom Donnerstag, den 20. Mai 2021

(nd) Wie bespricht man ein Stück, dessen Autorin (Barbara Plagg) sich von der Aufführung distanziert, dessen Regisseurin (Ulrike Lasta) nachweislich nichts zum Sagen hatte – und dessen einziger Darsteller (Peter Mitterutzner) dermaßen mit seinem Hobby, dem Malen, beschäftigt ist, dass er während der Premiere einige der wichtigsten Szenen schlichtweg vergisst und also weglässt? Kann man ein solches Stück, das eine einzige Panne ist, überhaupt besprechen?
Das Erwachen des Stadttheaters Bruneck am Freitag vergangener Woche nach der Corona-Zwangspause war ein böses. „Mein
Im idyllischen Signat geht das Gespenst einer Wohnbauzone um. Der Rittner Bürgermeister wiegelt zwar ab – doch das Begehren nach Wohnraum im Grünen unweit von Bozen ist groß.
Südtirols Systemverweigerer: Wer die Leute sind, die Staat, Schule und Gesetze ablehnen. Titelgeschichte in ff 18/21
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