„Irgendwann geht die Luft aus“
Warum Alex Schwazer die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, „dass jemand den Mut hat, die Schuldigen an diesem Komplott zur Rechenschaft zu ziehen“.
Aus ff 21 vom Donnerstag, den 27. Mai 2021
(gm) Daheim ist in -Judith Hermanns neuem Roman ein unsicherer Zustand, ein Durchzugsland. Das Daheim ist ein zugiges Haus an der ostfriesischen Küste, eine Schweinezucht mit mehr als 1.000 Tieren oder eine zugemüllte Wohnung.
Die Ich-Erzählerin in „Daheim“ (S. Fischer 2021, 192 Seiten, 23,10 Euro) arbeitet als Kellnerin im Fischlokal ihres Bruders, ihre Tochter schickt ihr ab und zu Positionsdaten von ihrer Reise, ihrem Ex-Mann schreibt sie Briefe. Vorsichtig fängt Hermann Menschen und die spröde Schönheit der Landschaft ein.
Die Figuren in diesem sprachlich
Warum Alex Schwazer die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, „dass jemand den Mut hat, die Schuldigen an diesem Komplott zur Rechenschaft zu ziehen“.
Heiner Oberrauch ist neuer Präsident des Unternehmerverbandes. Im ff-Gespräch erklärt er, warum wir nicht so weitermachen können wie bisher. Und warum uns „ein Zuviel vom Gleichen“ nicht guttut.
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