Salto ins dunkle Eck
Seit über einem Jahr finden auf dem Onlineportal auch jene ein Zuhause, die die Pandemie als lang geplante Inszenierung sehen. Warum, das haben wir die Chefredakteurin gefragt.
Aus ff 22 vom Donnerstag, den 03. Juni 2021
(ml) „Weil des Oanzige was bleibt, wenn alles andere verstreicht, ist die Erinnerung an perfekt verschenkte Stunden mit inserm Liad im Hintergrund“, singt Max von Milland im Titelsong seines neuen Albums. Einzelne Lieder daraus hat er vorab schon ausgekoppelt und seinen Fans via Netz und Radio als Vorgeschmack serviert.
Es ist das vierte Studio-album des Mundartmusikers aus Brixen. Bei der Vorstellung in der Kellerei Bozen sagte er, es sei sein bislang bestes Album geworden. Wahrscheinlich hat er recht. Er beschreitet darin etwas neuere musikalische Wege. Er, der nach eigenem
Seit über einem Jahr finden auf dem Onlineportal auch jene ein Zuhause, die die Pandemie als lang geplante Inszenierung sehen. Warum, das haben wir die Chefredakteurin gefragt.
Soll Schule wieder so sein wie vor Corona? „Das wäre falsch“, sagt selbst Landesschuldirektorin Sigrun Falkensteiner. Vorzüge und Defizite der Südtiroler Schule und wo sie Umbauarbeiten nötig hat.
ff 20/21 über das Theaterstück „Mein Freund Aurelio“ im Stadttheater Bruneck mit Peter Mitterrutzner in der Hauptrolle
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