„Es gibt kein Tabu mehr“
Nachgefragt
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 17. Juni 2021
(ct) Mit einer großen -Party verabschieden sich sechs miteinander verbandelte Jugendliche (18 Jahre) von der Kindheit. Man bewundert und zerrupft sich – meist an der Grenze zwischen „exzentrisch und übergeschnappt“. Bunt und bittersüß wie Manhattan sind die Launen und Vorstellungen. Am Ende steht dem Aufbruch in ein taugliches Leben nichts entgegen. Der Roman von Rachel Cohn und David -Levithan schwingt zwischen Provokation und Leichtigkeit, literarisch fällt er mit fluffig schiefen Bildern und bissigem Geplauder durchaus aus dem Rahmen: Sommer-leichte Kost. (Sam & Ilsa, cbj
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