Nina Duschek beantwortet den ff-Fragebogen
Die Sängerin würde gern mit Tieren sprechen können und wünscht sich den Weltfrieden.
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 29. Juli 2021
(aa) Mit sieben Jahren flieht Eleanor Siegl allein aus Mährisch Schönberg in der Tschechoslowakei zu Bekannten nach Österreich. Das war im Februar 1945. In der Schule hatte sie in den Jahren zuvor marschieren und „Heil Hitler“ sagen gelernt. Ihr Vater war nicht einverstanden mit dem, was da passierte. „Er war nicht bei den Nazis. Genutzt hat es ihm nichts. Die Tschechen haben ihn trotzdem erschlagen, gleich nach dem Krieg.“ So schreibt es Eleanor Siegl Kofler in ihrem Buch „Zu Hause ist überall“ (aufgezeichnet von Nina Schröder; Raetia).
Sie beschreibt darin
Die Sängerin würde gern mit Tieren sprechen können und wünscht sich den Weltfrieden.
Infografik in ff 29/2021
Landtag – Direkte Demokratie
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