„Man hat mich für verrückt erklärt“
Im Lidl-Konzern schaffte es Dorotea Mader bis ganz nach oben: Sie war Teil des zehnköpfigen Vorstands. Dann schmiss sie hin. Jetzt macht sie ihr eigenes Ding.
Aus ff 36 vom Donnerstag, den 09. September 2021
(gm) „Nahschuss“ von Franziska Stünkel orientiert sich an einer wahren Begebenheit, an der letzten Exekution der Todesstrafe 1981 in der DDR. Es ist also ein Film über (gegen) die Todesstrafe, die heute noch in 50 Ländern der Welt praktiziert wird, und ein Film über einen Mann, der schuldig-unschuldig dem Ministerium für Staatssicherheit dient.
Franz Walter (Lars Eidinger) möchte eigentlich nur der Wissenschaft dienen, aber er dient gerne auch dem sozialistischen Staat. Er kennt keine Skrupel, angestachelt und dann erpresst von seinem Führungsoffizier (-Devid
Im Lidl-Konzern schaffte es Dorotea Mader bis ganz nach oben: Sie war Teil des zehnköpfigen Vorstands. Dann schmiss sie hin. Jetzt macht sie ihr eigenes Ding.
Mobilität – Konzessionen
Die Beschneidung des Rechts, Landesgesetze einem Referendum zu unterziehen. Gastkommentar von Stephan Lausch in ff 34/21
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