Die Covidatin
Susanne Zuber hat kein Wahlprogramm, und trotzdem tritt sie bei den Wahlen zum Meraner Gemeinderat an. Was paradox erscheint, ist durchaus gewollt.
Aus ff 37 vom Donnerstag, den 16. September 2021
(nd) Ob das TV-Publikum erkannt hat, wo sich das herrliche Anwesen befindet, das plötzlich ins „Netz der Camorra“ gerät? Wenn ja, dann hat die IDM (sie hat den Film mit 300.000 Euro gefördert)ein glückliches Händchen bewiesen: Bis zu 4,8 Millionen Zuschauer haben vergangene Woche den zweiteiligen Fernsehfilm im ZDF gesehen.
Regie geführt bei „Im Netz der Camorra“ hat der österreichische Erfolgsregisseur Andreas Prochaska – mit Tobias Moretti (Matteo De Ca-nins), Ursina Lardi (Stefanie De Canins), Harald Windisch (Kommissar Erlacher) und Fabrizio Romagnoli (Nino
Susanne Zuber hat kein Wahlprogramm, und trotzdem tritt sie bei den Wahlen zum Meraner Gemeinderat an. Was paradox erscheint, ist durchaus gewollt.
Eine Dauerausstellung zur Autonomie soll dem tristen Landhausplatz in Bozen Leben einhauchen. Das Problem: Vor lauter Säulen erkennt man den Inhalt nicht mehr.
Brauchen wir eine geschlechtergerechtere Sprache? Über diese Frage wird kontrovers diskutiert – im Deutschen öfter als im Italienischen. Warum das so ist.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.