Der Bombenleger der 80er
Nachruf – Karl Ausserer
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 16. Dezember 2021
(gm) „È stata la mano di Dio“ war gerade einmal drei Wochen im Kino, seit 15. Dezember gibt es ihn bei Netflix. Kunstvoll manieriert, ganz neapolitanischer Barock, stellt Paolo Sorrentino Neapel zur Schau und erzählt gleichzeitig davon, wie er zum Regisseur wurde. Er stellt eine Reihe von schrillen Figuren aus, darunter eine Südtiroler Familie in Neapel, die natürlich Knödel isst und in einer getäfelten Stube mit Hirschkopf zusammenkommt.
Netflix rüstet sich schon für die Oscar-Verleihung. Etwa mit „Seitenwechsel“ von Rebecca Hall. „Passing“, so der
Nachruf – Karl Ausserer
Die Regisseurin würde gerne nach Südkorea reisen und hat immer frische Chilischoten im Kühlschrank.
ff 49/21 über die Mitarbeiterflucht bei der Caritas: Warum verlassen so viele Leute die größte Hilfsorganisation im Land?
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.