„Aufarbeitung bleibt diözesanes Bemühen“
Missbrauch – Katholische Kirche
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 27. Januar 2022

Während des Interviews erzählt Carmine Abate von den Bildern, die er vor Augen hat. An der Wand des Apartments in Riva del Garda, wo er mit seiner Frau Meike Behrmann oft die Wochenenden verbringt, hängt die Reproduktion eines der berühmtesten Bilder des Malers Giovanni Segantini. Das Triptychon „Werden-Sein-Vergehen“. Abate, 67, ist in Kalabrien geboren und aufgewachsen, in Carfizzi, in einem der Dörfer der Arbëreshë, der albanischen Minderheit. Er hat lange in Deutschland gearbeitet. Nach seiner Rückkehr ließ er sich in Besenello, im Trentino, nieder, auf Halbweg zwischen
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