Ausstellung
„Kunst ist ein Geschenk“
Aus ff 06 vom Donnerstag, den 10. Februar 2022
(ct) Die österreichische Stadt Gmünd an der Zugstrecke Wien–Prag wurde 1920 so geteilt, dass ihr Bahnhof plötzlich zur (jungen) Tschechoslowakei gehörte: Für die Liebenden Franz Kafka und Milena Jesenskà wurde der Grenzort zum Knoten- und Wendepunkt. Gmünd liegt auf halbem Weg zwischen Prag, wo Kafka lebte, und Wien, wohin Milena mit Ernst Pollak gezogen war. Über die „Begegnung an der Grenze“ (so der Buchtitel) hinaus stellt Thomas Samhaber Kafkas Briefe an Milena in den Mittelpunkt des Buches. Fatalerweise verband die beiden eine nur „hilflose Liebe“ (Verlag
„Kunst ist ein Geschenk“
ff 5/22 über die Südtiroler, die bei Winterolympiaden Medaillen gewonnen haben
Altlandeshauptmann Luis Durnwalder zieht im Verbund mit der Athesia gegen Altsenator Karl Zeller zu Felde. Wie aus einstigen Parteifreunden Feinde wurden – und wie „der Luis“ sich selber beschädigt.
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