Kultur
„Kleidergeschöpfe“
Aus ff 10 vom Donnerstag, den 10. März 2022
Frida Parmeggiani: (gm) 2016 entstanden die Skulpturen aus Stoff von Frida Parmeggiani für eine Ausstellung bei Kunst Meran. Bis dahin hatte die Kostümbildnerin bei ihren Kostümen stets auch Dramaturgie, Sänger oder Schauspieler mitdenken müssen. In der Ausstellung wurden sie, des Kontextes entkleidet, zu „Kleidergeschöpfen“ – wie die Schriftstellerin Elfriede Jelinek sie nannte. Die junge Frida, heute 75, war eines Tages 1971 in die Schaubühne in Berlin marschiert und hatte sich bei Peter Stein vorgestellt – sie durfte bleiben. Später arbeite sie mit dem
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