Kultur

Die Ausgezeichneten

Aus ff 15 vom Donnerstag, den 14. April 2022

„Märzengrund“
Bester Spielfilm: „Märzengrund“ (im Bild Gerti Drassl und Harald Windisch). © Archiv
 

Die Gewinner beim Filmfestival Bozen. Wer sich wie den Preis verdient hat.

Wie eine Gämse klettert der junge Mann den Grat hinauf, ganz klein ist er in der wilden Natur im Zillertal. Elias hat sich davongemacht, unten im Tal kann er nicht mehr atmen. In „Märzengrund“ (bester Spielfilm) erzählt Adrian Goiginger die Geschichte eines jungen Menschen, der frei ist, weil er alle Bindungen über Bord geworfen hat. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit, einem Stoff, den Felix Mitterer zu einem -Theaterstück geformt hat.

Elias (Jakob Mader) ist ein feinsinniger junger Mensch, seine Mutter (die Südtiroler Schauspielerin Gerti Drassl) ermutigt ihn

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