Illustration: ein Beginn
Ausstellung: (nd) In Bruneck geht es derzeit steil zu: Ripido nennt sich die Ausstellung, die einem wenig beachteten Genre gewidmet ...
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 28. Juli 2022
Literatur – Wiederentdeckung: (aa) Albe de Céspedes, 1911 in Rom geboren, tat, was sie am meisten faszinierte: Sie schrieb. Als Journalistin, als Autorin, viele Erzählungen wurden verfilmt. Sie wurde zu einer wichtigen Figur für das literarische Leben Italiens – eine, die auch ins Visier des faschistischen Regimes geriet. Ihr Großvater war bis zu seiner Ermordung der Präsident Kubas, ihr Vater war Botschafter des Karibik-Staates in Rom. Dem deutschsprachigen Lesepublikum dürfte de Céspedes kaum bekannt sein. Ihr 1952 erschienener Roman „Quaderno proibito“
Ausstellung: (nd) In Bruneck geht es derzeit steil zu: Ripido nennt sich die Ausstellung, die einem wenig beachteten Genre gewidmet ...
Südtirol gehen die Busfahrer aus. Die beiden Gewerkschafter Hans Joachim Dalsass und Pepi Ploner fordern: „Die Politik muss endlich Geld in die Hand nehmen und Personal ausbilden lassen.“
Paul Rösch war als Quereinsteiger Bürgermeister von Meran. Nun hat er ein Buch über seine politischen Erfahrungen geschrieben. Er sagt: „Als Politiker muss man auch Mensch sein dürfen – etwas, was man aus dem Blickfeld verloren hat.“
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