Die Walsche, aber die gute
La storia edificante di una donna immigrata in Sudtirolo senza traumi, la sua passione per l’insegnamento dell’italiano, e la conquista di una Heimat gentile e aperta.
Aus ff 36 vom Donnerstag, den 08. September 2022
Der Roman „Blasmusikpop“ behandelt ein literarisches Thema, das sehr beliebt ist: das Leiden am Dorf, die Enge einer geschlossenen Gesellschaft. Das wurde in den Anti-Heimat-Romanen, lange Zeit ein beliebtes Genre in der österreichischen Literatur, vorwärts und rückwärts dekliniert.
Junger Mensch bricht aus, scheitert und kehrt wieder zurück. Doch immer stehen ihm Engstirnigkeit und Umstände im Weg. Im vorliegenden Fall ist es Johannes A. Irrwein, Neffe des Wurm-Wissenschaftlers Johannes Gerlitzen, der an dieser Welt leidet. Er tritt das Erbe seines Großvaters an. Schon
La storia edificante di una donna immigrata in Sudtirolo senza traumi, la sua passione per l’insegnamento dell’italiano, e la conquista di una Heimat gentile e aperta.
Nachhaltig: Das wollen alle sein. Doch es bleibt bei Worten, bei konkreten Entscheidungen spielt die Umweltverträglichkeit keine Rolle. Ein Gastkommentar.
Landeshauptmann Arno Kompatscher hat in diesen Tagen viel Gelegenheit, sich und seine Politik zu präsentieren. Bei der Landesversammlung der ...
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