Coole Ästhetin
Manuela Mair liebt Motorräder, tätowiert sich selbstgezeichnete Bilder und ist mit 46 Jahren bereits Oma. Als Goldschmiedin traut sie sich, einzigartige Stücke anzufertigen.
Aus ff 38 vom Donnerstag, den 22. September 2022
Am Ende des Stückes, dem ein Kurzfilm gefolgt ist, laufen Frauennamen über die Leinwand. Es sind viele, es will nicht aufhören. Die Frauen, die hier noch einmal sichtbar werden, wurden von Männern ermordet. In Italien stirbt alle 72 Stunden eine Frau durch die Hand eines Mannes.
Barbara Plagg zeigt in ihrem Stück „72 Stunden – eine Anklage“ (koproduziert von Stadttheater Bruneck, Carambolage Bozen, Theater in der Altstadt Meran) wie es so weit kommt, sie zeigt Menschen, die zuschauen, wegschauen, nichts tun, Frauenmorde durch ihr Reden und Schreiben begünstigen. Anlass
Manuela Mair liebt Motorräder, tätowiert sich selbstgezeichnete Bilder und ist mit 46 Jahren bereits Oma. Als Goldschmiedin traut sie sich, einzigartige Stücke anzufertigen.
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