Das Land, das schläft
Die Regierenden erweisen sich bei vielen Themen als hilflos. Es ist kein gutes Zeichen, dass sie für so viele Probleme keine Lösung haben.
Aus ff 20 vom Donnerstag, den 18. Mai 2023
Ausstellung – Museion Bozen: (gm) Auf einem Foto in der Werkschau von Shimabaku im Museion sieht man, wie der japanische Künstler sich eine Augenbraue abrasiert. Mit der rasierten Augenbraue trat -Shimabaku (1969, er lebt auf der Insel -Okinawa) eine Reise durch Europa an. Die Arbeit am eigenen Körper brachte ihn mit den Leuten ins Gespräch. Es ist Kunst, wenn das gelingt, es ist der Kern der Arbeiten von Shimabaku. Kontakt mit Menschen, mit Tieren, mit der Umgebung, in der seine Arbeiten gezeigt werden.
„Me, we“ ist die erste Ausstellung von Shimabaku in
Die Regierenden erweisen sich bei vielen Themen als hilflos. Es ist kein gutes Zeichen, dass sie für so viele Probleme keine Lösung haben.
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