„Requiem auf die Zivilisation“
Ausstellung – Südtiroler Kulturinstitut: (gm) „Zoran MuŠič malt ein Requiem auf die menschliche Zivilisation“, schreibt sein ...
Aus ff 21 vom Donnerstag, den 25. Mai 2023
Als Karl Grasser nach Wien aufbrach, war er schon 28 Jahre alt. Das war 1951. Er wollte Künstler werden, er hatte sich an der Akademie der Künste eingeschrieben. Die Großstadt war ein Sturz in eine andere Welt. Mit zehn anderen Studenten drängte er sich in eine Vierzimmer-Wohnung. Sie ernährten sich von Brennsuppe und Erdäpfeln.
Grasser wurde vor hundert Jahren in eine Welt hineingeboren, die vom Draußen nicht viel wusste. Es war eine verschlossene bäuerliche Welt, bitterarm, Kunst gab es nur in den Kirchen. Das Draußen brach mit dem Zweiten Weltkrieg brutal in diese Welt
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