Hinter der Maske
Christoph Franceschini und Artur Oberhofer schreiben in ihrem Buch: Es ging in der Maskenaffäre nur ums Geld. Und das Sanitätspersonal sei wissentlich gefährdet worden. Doch können sie die steilen Thesen auch belegen?
Aus ff 39 vom Donnerstag, den 28. September 2023

Alexander Charim, 42, ist ein Theater-regisseur, der alte Stoffe liebt. Don Carlos, Fidelio, Dantons Tod, Werther, Wehe dem, der lügt – Schiller, Goethe, Beethoven, Shakes-peare, Büchner. Und jetzt bei den Vereinigten Bühnen Bozen „Der Tod in Venedig“ nach der Erzählung von Thomas Mann über einen alternden Schriftsteller, der nach Venedig reist. Der auch nicht abreist, als die Cholera in der Stadt ausbricht, weil ihn ein Knabe namens Tadzio in den Bann zieht, ein ideal schöner Mensch. Am Ende setzt sich Aschenbach am Strand in einen Liegestuhl und
Christoph Franceschini und Artur Oberhofer schreiben in ihrem Buch: Es ging in der Maskenaffäre nur ums Geld. Und das Sanitätspersonal sei wissentlich gefährdet worden. Doch können sie die steilen Thesen auch belegen?
Die Rolle von Thomas Widmann und das laute Schweigen der Dolomiten.
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