Liebe Leserin, lieber Leser
als der Meinungsforscher Hermann Atz Mitte Oktober im Anschluss an die ff-Elefantenrunde den Abend analysierte, fragte er: „Wenn ...
Aus ff 06 vom Donnerstag, den 08. Februar 2024
Fotografie: (gm) „Mit seinen präzisen und poetischen Bildern erinnert uns Reinhart Mlineritsch daran, dass die Dinge im Fluss bleiben und dass wir die Welt auch ganz anders sehen könnten“, schreibt der Schriftsteller Karl-Markus Gauß. Auf den Bildern des Fotografen (Autodidakt, Jahrgang 1950, er lebt in Salzburg, arbeitet meistens in Schwarz-Weiß) sieht man Monumente des Alltags. Wie auf dem Bild nebenan, das zur Ausstellung seiner Bilder im Cafè Mitterhofer in Innichen gehört (bis 31. März). Der Fotograf blickt wie ein „Fremder“ auf bekannte Dinge – auch
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