Jenseits des Brenners: Große Aufgaben für Kir Starmer
(ul) Es wird alles besser werden, versprachen die Brexiteers, also jene Leute, die 2016 eine Mehrheit davon überzeugten, aus der EU auszutreten. ...
Kultur
Nicht reden, zeichnen!
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 25. Juli 2024
Die Illustratorin Giulia Neri zog von Bologna nach Percha. Weil sie die Berge braucht, um Ideen für ihre Bilder zu sammeln.
Giulia Neri hört sich am Telefon recht unbekümmert an. Bereits beim ersten Anruf sagt sie: „Bruneck ist wunderhübsch, ist es nicht toll, hier eine Galerie zu eröffnen?!“ Und das in diesem speziellen Tonfall, für den es noch kein Satzzeichen gibt, zugleich Aufschrei und Frage.
Wir plaudern noch ein bisschen über Percha, wo Neri in einem der Häuser am Dorfrand wohnt und gleich in die Umgebung losmarschieren kann, was sie am liebsten tut. Nur in einem Punkt klingt sie sehr entschieden: Sie in ihrer Wohnung zu besuchen und ihr dort, wo sie ihre Bilder macht, über die
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